Von VMware zu OpenStack

Cloud Computing ist mittlerweile in Unternehmen zu einem zentralen Element der IT geworden. Laut Gartner werden die Kosten für Cloud-Infrastruktur bis 2025 auf bis zu 50 % ansteigen [1]. Die Entwicklung geht in Richtung einer immer umfassenderen und komplexeren Unternehmens-IT, wodurch es zu deutlichen Steigerungen der Gesamtbetriebskosten kommen kann. Das verschärft eine der größten Herausforderungen von Unternehmen: die Optimierung der Infrastrukturkosten.

Das ist vor allem für Organisationen relevant, die in der Vergangenheit auf traditionelle proprietäre Lösungen gesetzt haben. Diese Lösungen sind wegen der Lizenzkosten zumeist sehr hoch und führen aufgrund verschiedener Schichten unabhängiger Services und langfristiger Vertragsbindungen zu Vendor Lock-ins. In Anbetracht dieser Nachteile ist es keine Überraschung, dass Unternehmen jetzt, nach der Übernahme von VMware durch Broadcom, ihre IT-Strategie überdenken.

Von VMware zu OpenStack

In diesem Artikel werden die Vorteile einer Migration von VMware zu einer Open-Source-Alternative wie OpenStack diskutiert. Zudem wird ein Vergleich von OpenStack und vSphere Enterprise Plus von VMware gezogen. Wir behandeln die Ähnlichkeiten und Unterschiede der beiden Plattformen und zeigen, wie Unternehmen eine erfolgreiche Migration mit Funktionsparität gelingen kann. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Analyse der Angebote von VMware und Canonical und zeigt, wie ein Wechsel von VMware zu Canonical OpenStack bis zu 40 % Kosten einsparen kann.

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